Die intensive Suche hat sich gelohnt. Der inzwischen tlw. verschüttete und zugewachsene Grenzstein wurde nach intensiver Suche aufgefunden, freigelegt und vom Bewuchs befreit. Noch vor dieser Entdeckung stießen wir auf einen weiteren, bis dahin unbekannten unbeschrifteten Flurstein in unmittelbarer Nähe.
Grenzstein: Dreimärker (ursprünglich Fünfeckiger Grenzstein)
Das Besondere an diesem Stein ist, dass er bei Setzung fünfeckig war und 1832 zum Dreimärker umgearbeitet wurde, was man nach der Freilegung sehr gut sehen kann. Auch Helmut Pergande schreibt, dass dieser Grenzstein erkennen läßt, dass er bereits einer anderen Grenze diente.
Nachfolgend alle Daten unserer aktuellen Erhebung zu diesem Grenzstein.