N°65

 

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N°68

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N°76

 

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N°79

 

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N°80

 

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N°85

 

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N°87

Diese beiden Steine dürften in der ersten Hälfte des 20. Jhdts. in sicherlich guter Absicht von Berger Bürgern “sichergestellt” und ihrer Bestimmung als Sitzbank zugeführt worden sein. Heute (2021) ist allerdings die Sitzfläche aus Holz nicht mehr vorhanden.

Ursprünglich an der Grenzlinie “Taubengrund”, Waldrand Vilbeler Wald. Heute Luftlinie 1.6 km nach Süden zweckentfremdet zus. mit Grenzstein N°89 als Sitzbank vor Haus Marktstraße 84, 60388 Frankfurt – Bergen.

Siehe auch Grenzstein N°89

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N°89

Dieser sowie Grenzstein N°87 dürften in der ersten Hälfte des 20. Jhdts. in sicherlich guter Absicht von Berger Bürgern am Waldrand “sichergestellt” und ihrer Bestimmung als Sitzbank in der Marktstr. von Bergen zugeführt worden sein. Heute (2021) ist allerdings die Sitzfläche aus Holz nicht mehr vorhanden.

Siehe auch Grenzstein N°87

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Grenzstein-Kunde

Hier finden Sie nach und nach Interessantes rund um die historischen Grenzsteine.

DIE BEUTUNG DER INSCHRIFTEN:

Aufgeführt sind hier nur die lokal vorkommenden Inschriften:

GH = Großherzogtum Hessen-Darmstadt
KH = Kurfürstentum Hessen-Kassel (Kurhessen)
KM = Kurfürstentum Mainz (Kurmainz)
KP = Königreich Preußen
V = Vilbel
B = Bergen
O = Vilbel  Ein Kreis mit ∅ ca. 9,5 – 12 cm ist ein frühes Zeichen für Vilbel. Das ist überliefert durch den Amtmann Johann Gottlieb Burckhard in Bergen (gest. 1776 / Grabmal im Heimatmuseum Bergen). In seinem Schriftwechsel von 1769 ist zu lesen, dass der Ring das Zeichen Vilbels auf den Grenzsteinen ist.
* Staatsarchiv Marburg

SB = Schelm von Bergen
CC = Commende Kloppenheim (Deutscher Orden)
F = Freie Reichsstadt Frankfurt

HSP (verschlungen) = Güterstein Hospital zum Heiligen Geist

DIE WEISUNGEN

Auf dem Kopf (meist gewölbt oder flach) des Grenzsteines ist oft eine eingekerbte Weisung (die Richtung des Grenzverlaufs) zu finden.

Vier Beispiele:   ⌈   —    |    ⌊

DIE MATERIALIEN
Die Mehrheit der Hist. Grenzsteine sind aus Basalt, aber einige auch aus Rotsandstein (dem ‘Rotliegend’, vmtl. aus dem Alten Steinbruch in Vilbel), Hellem Sandstein oder aus Findlingen.