N°171 – ‚geköpft‘



N°56 – ein besonderer Fund
N°48



N°52 – im Kleingärtnerverein freigegraben
Ein weiterer Historischer Grenzstein, der unter Geländeniveau geraten war, konnte von uns ans Tageslicht zurückgeführt werden. Danke dem Vorstand, der dem Anliegen mit großer Hilfsbereitschaft begegnete. Sowie den beiden Grenznachbarn der betreffenden Grundstücke in Bad Vilbel und Frankfurt, die der Abböschung des Grenzsteines dauerhaft zugestimmt haben, damit er künftig sichtbar bleibt.
Nachfolgend alle Daten unserer aktuellen Erhebung zu diesem Grenzstein.
N°61- endlich wiederentdeckt …
Die intensive Suche hat sich gelohnt. Der inzwischen tlw. verschüttete und zugewachsene Grenzstein wurde nach intensiver Suche aufgefunden, freigelegt und vom Bewuchs befreit. Noch vor dieser Entdeckung stießen wir auf einen weiteren, bis dahin unbekannten unbeschrifteten Flurstein in unmittelbarer Nähe.
Grenzstein: Dreimärker (ursprünglich Fünfeckiger Grenzstein)
Das Besondere an diesem Stein ist, dass er bei Setzung fünfeckig war und 1832 zum Dreimärker umgearbeitet wurde, was man nach der Freilegung sehr gut sehen kann. Auch Helmut Pergande schreibt, dass dieser Grenzstein erkennen läßt, dass er bereits einer anderen Grenze diente.
Nachfolgend alle Daten unserer aktuellen Erhebung zu diesem Grenzstein.
N°62 – gefunden!
Das Team Werner Groß, Stefan Halling und Peter Hübner haben den Grenzstein (nach 36 Jahren) im Unterholz wiederentdeckt!
Der Stein ist deshalb eine Besonderheit, da er der einzige unter allen Grenzsteinen auf der Grenzlinie ist, in dessen Weisung eine Eisenkugel integriert ist.
Nachfolgend alle Daten unserer aktuellen Erhebung zu diesem Grenzstein.
N°67 – wiederentdeckt
Dieser Grenzstein ist letztmals 1985 erfasst worden, allerdings ohne Abbildung. Ab 2009 ist er nicht mehr festgestellt worden.
Nun haben wir ihn 2021 mit hohem Aufwand wiederentdeckt.
Nachfolgend alle Daten unserer aktuellen Erhebung zu diesem Grenzstein.
N°71 – gefunden!
Gefunden vom Team Groß, Halling, Hübner.
Jedoch unter Spannung verkeilt und gefährdet durch ein unbewegliches Eisenrohr, was wir entfernen konnte.


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N°72 – wiederentdeckt, 60 cm unter der Erde
2021 tief in der Erde wiederentdeckt.
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N°81 – wiederentdeckt
Seit dem 2021 ist er wiederentdeckt.
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N°88 – wiederentdeckt!
Dieser Grenzstein fehlt bereits seit der Inventarisierung in den 1980er Jahren.
Wir haben die Meßdaten genau verfolgt und stießen an der gemessenen Stelle unter der Grasnabe am Rande des Erzweges mit der Spitze eines Vermessungsstabes auf Stein – wir entfernten oberflächlich die Erde – und hatten den ersten Eindruck, es handelt sich um die Konturen eines behauenen Steines – liegend.
Kurze Zeit später haben wir dann in einer Aktion den Stein freigelegt. Und siehe da: Der Original Grenzstein, umgestürzt im Graben!
Nun steht er wieder aufrecht und gut sichtbar am Waldrand hin zum Berger Hang. Allerdings ist das provisorisch, denn es bedarf zwingend einer amtlichen Einmessung eines solchen Grenzsteines.
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N°94 – wiederentdeckt
2021 unter Geländeniveau wiederentdeckt und den Kopf freigegraben.
Dieser Grenzstein wurde lange nicht aktiv gesucht, da der unmittelbar benachbarte sichtbare Flurstein irrtümlich dafür gehalten wurde. Wir haben nicht nachgelassen – er st wieder da!
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N°95
Wir konnten den Nachweis führen: Rechts neben dem Denkmal „Maria mit dem Kinde“ existiert noch im Erdreich der ursprüngliche Fundamentsockel des Grenzsteins N°95 aus Basalt. Der Kopf ist auf Oberflächenniveau leider abgebrochen und nicht mehr vorhanden.
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N°96 – ausgegraben
Diser Grenzstein hat sehr gelitten, der Kopf ist stark beschädigt, vermutlich versehentlich durch Ackerbau von den unmittelbar angrenzenden Äckern.
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N°97 – wiederentdeckt
ca. 5 cbm Natur haben diesen Grenzstein lange vereinnahmt … wir haben ihn erfolgreich geortet und dann gerodet – jetzt ist er wieder einigermaßen frei und sichtbar …
Nachfolgend alle Daten unserer aktuellen Erhebung zu diesem Grenzstein.
N°98 – wiederentdeckt
Dieser Grenzstein war seit 1902 nicht mehr gesehen worden. Er war meterhoch völlig zugewachsen und hängt kopfüber an einem Rutschhang über der Quelle des „Lohborn“. Der Name erinnert an ein kleines, heute verschwundenes Waldstück, das sich einst nach Süden hangaufwärts am „Frongrund“ hinzog und einen der 7 Schläge des „Rabenwaldes“ bildete.
Der Frongrund wurde vom Kloster Arnsburg aus ihrem Anteil am Königshof genutzt. Der heutige Frongrundweg liegt zwischen zwei vormals wichtigen alten Hauptwegen, deren einer nach Vilbel zog und heute verschwunden ist. Der andere ist noch als Hohlweg erhalten und mit Bäumen und Büschen bewachsen. Er war eine Hauptverbindung zwischen Gronau und Bergen.
Der Lohborn ist heute in ein Kanalrohr gefasst und tritt erst jenseits des Weges zutage. In früheren Zeiten kam sein Wasserlauf aus der heute noch gut zu sehenden Einmuldung zum verschwundenen Lohwald hin.
Der Flurnamen „Nossel“ – das ist ein kleines Flüssigkeitsmaß, z.B. ein kleines Trinkglas / Schnapsglas – bezeichnet hier ein den Bachlauf begleitendes schmales Sumpfgebiet.
Quelle: Gerhard H. Clauß, Bergen-Enkheim
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N°99 – wiederentdeckt
nach 1902 erstmals wiederentdeckt – im Schilf des Edelbaches.
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N°100 – wiederentdeckt
Nach 1902 erstmals wiederentdeckt am Edelbach – mit stark beschädigtem Kopf.
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N°101 – wiederentdeckt
Seit 1902 erstmals wiederentdeckt am Edelbach.
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N° 103 – wiederentdeckt
Durch gute UTM-Vermessung am Feldrand unter der Grasnarbe erstmals wiederentdeckt. – Kopf muss noch vollständig freigegelegt werden.
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N°112 – entdeckt
Unter der Grasnabe am Wegesrand mit Satellitenunterstützung wiederentdeckt. Der Kopf schwer beschädigt.
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