Er war zwar geschützt durch einen Pfosten, doch versank er im Laufe der Jahre bis unter Erdniveau und war zudem mannshoch mit Gras überwachsen. Seit heute nun kann man ihn wieder vom Nidda-Radweg aus sehen.
Neben den üblichen Signaturen GH und KP findet sich darauf auch Fragmente von “F” (unter GH) und “HH” für Hessen Hanau (unter KP), auch wenn der Grenzstein im Laufe der Zeit sehr gelitten hat.
Mehr Informationen zu diesem Historischen Grenzstein demnächst an dieser Stelle.