Dieser Grenzstein fehlt bereits seit der Inventarisierung in den 1980er Jahren.
Wir haben die Meßdaten genau verfolgt und stießen an der gemessenen Stelle unter der Grasnabe am Rande des Erzweges mit der Spitze eines Vermessungsstabes auf Stein – wir entfernten oberflächlich die Erde – und hatten den ersten Eindruck, es handelt sich um die Konturen eines behauenen Steines – liegend.
Kurze Zeit später haben wir dann in einer Aktion den Stein freigelegt. Und siehe da: Der Original Grenzstein, umgestürzt im Graben!
Nun steht er wieder aufrecht und gut sichtbar am Waldrand hin zum Berger Hang. Allerdings ist das provisorisch, denn es bedarf zwingend einer amtlichen Einmessung eines solchen Grenzsteines.
Nachfolgend alle Daten unserer aktuellen Erhebung zu diesem Grenzstein.